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99% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0055, von Ulme (im Bergbau) bis Ulrich (Herzog von Württemberg) Öffnen
53 Ulme (im Bergbau) – Ulrich (Herzog von Württemberg) ganz pyramidenförmiger Krone wird als Ulmus fastigiata bezeichnet
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0779, Württemberg (Geschichte bis 1520) Öffnen
Krieg anzufangen, kein Stück vom Land zu verpfänden, keine Schatzung auszuschreiben und niemand ohne Urteil und Recht zu bestrafen; diese Rechte bildeten die Grundlage der württembergischen Verfassung. Sehr bald beschwor jedoch Ulrich einen neuen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0279, von Eberbach bis Eberhard Öffnen
. Er hinterließ keine Erben. Eberhard, Grafen und Herzöge von Württemberg: 1) E. I., der Erlauchte genannt, Graf von Württemberg, geb. 13. März 1265, Sohn Ulrichs I. mit dem Daumen, regierte, freilich noch als Kind, mit seinem ältern Bruder, Ulrich II
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0101, von Christophania bis Christophe Öffnen
von Mömpelgard und vermählte sich 1544 mit der Prinzessin Anna Maria von Ansbach. Nach dem Tod Ulrichs (1550) trat er die Regierung in Württemberg an, gerade als das durch den Krieg zerrüttete Land als durch Ulrichs Teilnahme am Schmalkaldischen Krieg
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0458, von Hütten bis Hüttenberg Öffnen
456 Hütten – Hüttenberg Schwäbischen Bundes gegen Ulrich von Württemberg mit, wobei er Sickingen kennen lernte. Mit Luther, den er anfangs mit den Dunkelmännern zusammengeworfen hatte, trat er zuerst durch seinen Brief vom 4. Juni 1520
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0672, von Eberhard III. (Graf von Württemb.) bis Eberhard VI. (Graf von Württemb.) Öffnen
von Württemberg Eberhard II. (1496-98), Sohn des Grafen Ulrich V., geb. 1447, am burgund. Hofe er- zogen und an ein leichtsinniges Leben gewöhnt, übernahm 1480 nach seines Vaters Tode die Re- gierung des Stuttgarter Teils der württemb. Graf
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Eberhard (Herzog von Franken) bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) Öffnen
, Graf von Württemberg (1279‒1325), jüngerer Sohn des 1265 verstorbenen Grafen Ulrich des Stifters, geb. 13. März 1265, wurde nach seinem Bruder Ulrich (gest. 18. Sept. 1279) alleinregierender Graf von Württemberg. Tapfer und voll Selbstbewußtsein
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0985, von Ulricehamn bis Ulrich von Türheim Öffnen
); Ulmann, Fünf Jahre württembergischer Geschichte unter Herzog U., 1515-19 (Leipz. 1867). Ulrich, Pauline, Schauspielerin, geboren um 1835 zu Berlin, wo ihr Vater am Hoftheater Orchestermitglied war, machte auf dem Liebhabertheater Konkordia in großen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0780, Württemberg (Geschichte 1520-1770) Öffnen
780 Württemberg (Geschichte 1520-1770). Kaiser Karl V. verkaufte, der 1530 seinen Bruder Ferdinand damit belehnte. Herzog Ulrich, der sich nach vergeblichen Versuchen, sein Land wiederzuerobern, nach Mömpelgard begeben hatte, wo er sich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0280, Eberhard Öffnen
280 Eberhard. der Schweiz nachgebildeten Eidgenossenschaft hinzielte, gebrochen ward. Aber der Sieg kostete seinem einzigen Sohn, Ulrich, das Leben. E. starb 15. März 1392. 3) E. III., der Milde (Freigebige), Graf von Württemberg, Sohn des
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0869, Württemberg (Geschichte) Öffnen
867 Württemberg (Geschichte) um seinen Besitz durch Kauf von Gütern und Aneignung von nutzbaren Rechten zu erweitern (Erwerb der Grafschaft Urach u. s. w.), und seine Nachfolger thaten nach seinem Beispiel. Sein zweiter Sohn, Graf Eberhard I
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0056, von Ulrich (von dem Türlin) bis Ulster Öffnen
54 Ulrich (von dem Türlin) - Ulster Seeger, Der Felonieprozeß gegen Herzog U. von Württemberg (ebd. 1889). Ulrich von dem Türlin, bürgerlicher deutscher Epiker, aus Kärnten gebürtig, baute sich in seinem vor 1269 vollendeten, in zweiter
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0288, von Christophanie bis Christophorus (Christusträger) Öffnen
auf Württemberg als verwirktes österr. Afterlehen. Der Prozeß schwebte noch, als Ulrich starb und C. sofort die Regierung antrat (Nov. 1550). Erst durch den Passauer Vertrag 1552 erhielt C. gegen Anerkennung
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1044, von Tübingen bis Tuch (Gewebe) Öffnen
1078 erwähnt. Sie gehörte den Grafen von T., bis sie 1342 durch Kauf an den Pfalzgrafen Ulrich von Württemberg kam. Am 8. Juli 1514 wurde hier der Tübinger Vertrag zwischen dem Herzog Ulrich und dem Landtage, die Grundlage der württemb. Verfassung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0041, Beckerath Öffnen
von Zeichnungen aus der Geschichte Brunhilds; auch die spätern Bilder wurden nur mit geteiltem Beifall aufgenommen, so namentlich eine Episode aus der Cimbernschlacht, Tod des Grafen Ulrich von Württemberg in der Schlacht bei Döffingen 1388, Bestattung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0133, von Ferabad bis Ferdinand (deutsche Kaiser) Öffnen
dem Herzog Ulrich entrissen und an Österreich verkauft hatte. Als dann 1534 Ulrich sein Land wiedereroberte, kam zwischen ihm und F. der Vertrag von Kadan zu stande, wonach F. Württemberg als Reichslehen behielt, Ulrich es als österreichisches, also
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0395, von Navatel bis Nehlig Öffnen
und Hetschs, erhielt aber seine Hauptausbildung auf der Akademie in München unter Cornelius. Infolge eines Kartons: Joseph wird von seinen Brüdern erkannt, und eines Ölbilds: Tod des Herzogs Ulrich von Württemberg bei Döffingen, erhielt er ein
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0627, von Höhe bis Höhendienst Öffnen
, von Glimmerschieferbrocken bedecktem und mit kümmerlichen Tannen bewachsenem Gipfel, der eine prächtige Aussicht gewährt. Hohenasperg (Hohenasberg), Bergfeste, jetzt Strafanstalt im württemberg. Oberamt Ludwigsburg, auf einem 356 m hohen, frei stehenden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0764, von Reuterdahl bis Reval Öffnen
Bild den Marktbrunnen ziert, ward R. mit großen Vorrechten ausgestattet. Nachdem es in den Schwäbischen Bund und 1505 unter württembergischen Schutz getreten war, wurde es 1519 vom Herzog Ulrich von Württemberg eingenommen, doch durch den Städtebund
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0677, von Schwabenstreich bis Schwäbischer Städtebund Öffnen
Ulrich von Württemberg, den er 1519 aus dem Lande trieb, und 1525 gegen die aufständischen Bauern, welche der Bundeshauptmann Truchseß von Waldburg im Verein mit Kurtrier und Pfalz 2. Juni bei Königshofen a. d. Tauber und 4. Juni bei Ingolstadt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0825, von Huth bis Hutten Öffnen
und Wohlthäters Ulrich v. Hutten, durch den Herzog Ulrich von Württemberg (s. d.) veranlaßte ihn zur Abfassung von fünf Reden gegen den letztern, welche diesen Familienhandel mit schonungsloser Schärfe aufdeckten und vornehmlich die Ächtung des Herzogs
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0645, Reformation Öffnen
des Throns entsetzten Herzogs Ulrich von Württemberg dem protestantischen Glauben ein ganzes Land erobert. Ulrich übertrug die R. seines Landes Blarer (s. d.) und Schnepf (s. d.). Ohne Unterlaß war inzwischen der Landgraf auch bemüht gewesen, den seit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0287, von Christoph (der Heilige) bis Christoph (Herzog von Württemberg) Öffnen
großen mild- thätigen Stiftungen. - Vgl. von Alten, Graf C. von Oldenburg und die Grafenfehde (Hamb. 1853). Christoph, Herzog von Württemberg, der einzige Sohn Ulrichs von Württemberg und der bayr. Prinzessin Sabina, wurde 12. Mai 1515 geboren
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0376, von Griesholm bis Griesputzmaschinen Öffnen
., Tuttlingen 1858), «Die alte Brauerei, oder: Kriminalmysterien von New-York» (3 Bde., ebd. 1859), «Land und Leute in Amerika» (2 Tle., 2. Ausg., Stuttg. 1863), «Württemberg. Nach seiner Vergangenheit und Gegenwart in Land und Leuten gezeichnet» (ebd. 1866
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
, darunter das Marschallamt in S., die Vogtei über Ulm und einen großen Landstrich auf der Leutkircher Heide, an den Grafen von Württemberg. Nach Konradins Tod wurde das Herzogtum S. nicht wieder besetzt. Unter den schwäbischen Dynasten, den Markgrafen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0343, von Waldbauschulen bis Waldburg Öffnen
) anvertraute. Am berühmtesten ist Georg, Truchseß von W., der Heerführer des Schwäbischen Bundes gegen Ulrich von Württemberg (1519) und im Bauernkrieg (1525), welcher dann als Statthalter Württemberg bis zu seinem frühen Tod (1531) verwaltete. Schon
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0545, von Karlssage bis Karlsschule Öffnen
. ist Majorat des Herzogs von Württemberg. In dem Park ein Denkmal des 1857 hier gestorbenen Herzogs von Württemberg (s. Eugen 7). Karlssage (Karolingische oder Kerlingsche Sage), der an Karl d. Gr. sich anschließende Sagenkreis, der namentlich in Frankreich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0520, von Szekely bis Tait Öffnen
verteidigen ihre Stadt gegen die Türken, Ladislaus V. und dessen Oheim Ulrich Cilly (Museum in Pest), Flucht Emmerich Tökölys aus der Festung Lika und Porträt von Franz Deák. T
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0941, von Sicilienne bis Sickingen Öffnen
. von Frankreich suchte S. für seine Dienste zu gewinnen und bewilligte ihm ein Jahrgehalt; doch ward das Verhältnis bald wieder aufgelöst. 1517 hob Kaiser Maximilian die Acht auf, um S. gegen Ulrich von Württemberg zu gebrauchen; dann wirkte S. eifrig für die Wahl
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0676, von Schwaben bis Schwabenspiegel Öffnen
. Dessenungeachtet hörten die Fehden noch nicht völlig auf, wie die Ulrichs von Württemberg gegen Reutlingen beweist. Schreckliche Verwüstungen richtete der Bauernkrieg (1525) in S. an, der im Algäu und Hegau seinen Anfang nahm. Um dieselbe Zeit fand
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0292, von Boyle bis Boyneburg Öffnen
in die Dienste des Herzogs Ulrich von Württemberg, verließ aber nach der Ermordung des Hans v. Hutten dessen Hof und half, nachdem er für den Landgrafen Philipp von Hessen, den Lehnsherrn seiner Familie, die Feste Lützelstein mit Erfolg gegen Sickingen verteidigt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0937, Sickingen Öffnen
aber eine Brandschatzung von 20,000 Goldgulden und einen Monatssold für sein Heer zu zahlen. Die nun wider ihn ausgesprochene Reichsacht ward vom Kaiser, der in seinem Kampf gegen Ulrich von Württemberg Sickingens bedurfte, wieder aufgehoben. Bevor S
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0393, von Boyneburg bis Bozen Öffnen
Hesse" genannt, berühmter Landsknechtsführer unter Kaiser Karl V., geb. 1494, war in Diensten des Herzogs Ulrich von Württemberg, dann in denen des Landgrafen Philipp von Schwaben, nahm an dessen Fehde gegen Sickingen sowie an dem Feldzuge des
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0673, von Eberhard III. (Herzog von Württemberg) bis Eberlein (Georg) Öffnen
671 Eberhard III. (Herzog von Württemberg) - Eberlein (Georg) ziehen und begann eine empörende Willkürherrschaft auszuüben, besonders unter dem Einfluß Konrad Holzingers, seines vormaligen Kanzlers, eines ent- laufenen Augustinermönchs
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0334, von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
., nachdem er die Reichsacht über F. ausgesprochen, ein Heer unter dem brandend. Kurfürsten Albrecht Achilles gegen ihn; auch wußte er den Grafen Ulrich von Württemberg, den Markgrafen Karl von Baden und den Vifchof Georg von Metz zur Teilnahme an dem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0090, von Philipp I. (Landgraf von Hessen) bis Philipp (Herzöge von Orleans) Öffnen
Bun- des, in dem P. mit dem Kurfürsten von Sachfen die Leitung hatte. 1534 führte P. durch den Sieg bei Lausfen den verbannten Herzog Ulrich von Württemberg in fein Stammland zurück. 1536 brachte er die Wittenberger Concordie zu stände, wodurch
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0807, von Reutmaus bis Reval Öffnen
Ebcrbards des Greiners, in der Schlacht bei ! R. 14. Vtai 1377. Kaiser Maximilian I. befreite ! 1498 die Stadt von dem drückenden Verbältnis zur ! Neichsvogtci Achalm und verlieh ihr als Reichsstadt große Vorrechte. Herzog Ulrich von Württemberg
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0153, von Lichtenstein bis Lichtkabel Öffnen
., darunter 62 Katholiken, Postamt zweiter Klasse und Telegraph mit Callnberg gemeinsam, ein Schloß, Gasbeleuchtung, Wasserleitung; Weberei, Wirkerei, Bleicherei, Färberei, Papiermühle und Ziegelei. - 2) Schloß des Herzogs von Urach-Württemberg im Oberamt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0558, von Laufenburg bis Laufkäfer Öffnen
Zwergobstplantage und (1885) 3607 fast nur evang. Einwohner. L. wird 1234 zuerst als Stadt genannt, kam 1361 an Württemberg und ist durch die Schlacht vom 13. Mai 1534 bekannt, in welcher der Herzog Ulrich von Württemberg mit Unterstützung seitens
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0895, von Tuberogemma bis Tübingen Öffnen
die Universität T., welche zu Ende des 15. Jahrh. schon 230 Studierende zählte, und verlieh der Stadt 1493 ein neues Stadtrecht. Am 8. Juli 1514 wurde in T. der berühmte Tübinger Vertrag zwischen dem Herzog Ulrich von Württemberg und den Landständen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1039, von Uraba bis Ural Öffnen
, Graf von Fürstenberg, der Stammvater der gleichnamigen Fürsten, verkaufte 1265 die Burg U. und den größten Teil der Besitzungen an den Grafen Ulrich von Württemberg. Von U. führte eine Linie des Hauses Württemberg, die 1441 gestiftet wurde, aber
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0472, von Bauernkarpfen bis Bauernkrieg Öffnen
, immer wieder zum Ausbruch, so namentlich in Württemberg, wo Herzog Ulrich, um seinen verschwenderischen Hofhalt zu bestreiten, das Land in schamlosester Weise bedrückte und aussaugte. Im J. 1514 erhoben sich die Bauern des Remsthals, welche schon seit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0330, von Egge bis Eggenfelden Öffnen
und Diemel, fällt nach O. steil ab und geht nach W. allmählich in das Plateau von Paderborn über. Höchster Punkt ist die Hausheide (445 m). Egge (Egga, Egau), linker Nebenfluß der Donau, entspringt im württemberg. Oberamt Neresheim am Härdtfeld
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0098, von Fehdebrief bis Fehling Öffnen
und der fernere Gebrauch des Fehde- und Faustrechts für Landfriedensbruch erklärt wurde. Unter den letzten Fehden nach Errichtung des ewigen Landfriedens sind die berüchtigtsten die des Herzogs Ulrich von Württemberg mit der Stadt Reutlingen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0709, Friedrich (Pfalz) Öffnen
wußte der Kaiser den Grafen Ulrich von Württemberg, den Markgrafen Karl von Baden und den Bischof Georg von Metz zur Teilnahme an diesem Krieg zu bewegen, der, unter dem Namen des Pfälzer Kriegs bekannt, anfangs unglücklich für F. verlief, bis es ihm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0315, Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) Öffnen
1176) mit Alexander III. den Frieden von Venedig (1. Aug. 1177) und kehrte 1178 nach Deutschland zurück. Schon vorher hatte Bischof Ulrich von Halberstadt an der Spitze der sächsischen Großen den Kampf gegen H. begonnen. Dieser arbeitete seinen Feinden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1000, Philipp (Hessen, Spanien) Öffnen
energischtes Haupt er war, und setzte 1534 durch einen glücklichen Handstreich den Herzog Ulrich von Württemberg in seine Staaten wieder ein. 1536 brachte er in Kassel und Wittenberg eine sogen. Konkordienformel zu stande. Für die Entwickelung des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0668, von Feralien bis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
. Im Reich verlor F. das Herzogtum Württemberg, als Land- graf Philipp von Hessen 1534 den verjagten Herzog Ulrich mit Gewalt zurückführte. Im Jan. 1531 wurde F. in Aachen zum röm. König gewählt, aber fchon seine Stellung als österr. Herrscher
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0396, von Frührenaissance bis Fruska-Gora Öffnen
, stellte in Tirol den Landfrieden wieder her, rettete Verona durch seine tapfere Verteidigung und entschied die Schlacht bei Vicenza (7. Okt. 1513). Im Kriege gegen Herzog Ulrich von Württemberg befehligte F. 1519 das gesamte Fußvolk des Schwäbischen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0767, von Windhose bis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) Öffnen
der krainerischen Gurk, Kulpa und Save im Herzogtum Krain. Windisch-Feistritz, Stadt, s. Feistritz. Windisch-Grätz, fürstl. Geschlecht, das von den Herren von Grätz im Wendischen (daher W.) abstammt. Der erste, der unter dem Namen vorkommt, ist Ulrich (1242
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0457, von Hutfabrikation bis Hutten Öffnen
er darauf in der Fehde gegen den Herzog Ulrich von Württemberg, der einen Vetter H.s, Hans von H., gemordet hatte und den er nun in Elegien, Reden und Briefen schonungslos angriff. Noch berühmter wurde er in den Reuchlinschen Händeln mit dem Dominikaner
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0507, von Ichbewußtsein bis Ichthyosaurus Öffnen
von Wales die Devise, die demgemäß diejenige des Bath-Ordens (s. d.) ist. Ich hab's gewagt, der Wahlspruch Ulrich von Huttens, den er fast stets seinen deutschen Versen als Schluß anhängt. Ichneumon, s. Herpestes. Ichneumonidae, s. Schlupfwespen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0847, von Beute bis Beuteltiere Öffnen
. Baulebung. Beutelsbach, Marktflecken im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Schorndorf, mit ev. Pfarrkirche (ehemals Stiftskirche zum heiligen Kreuz), Irrenpfleganstalt, Fabrikation von Öldruckbildern u. (1880) 1463 Einw. Das um 1247 vom Grafen Ulrich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1013, von Gefühllosigkeit bis Gegenbaur Öffnen
aus der Geschichte der württembergischen Grafen Eberhard der Greiner, Eberhard der Erlauchte, Ulrich der Vielgeliebte und Eberhard im Bart. Treffliche Ölgemälde von ihm sind: eine schlafende Venus und zwei Satyrn, eine Leda, mehrere kleine Venus-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0375, von Eßlingen (Dorf) bis Estampes Öffnen
373 Eßlingen (Dorf) - Estampes Lettner und Sakramentshäuschen von 1486, die katholische frühgot.St. Paulskirche, 1268 vollendet, die schöne spätgot. Liebfrauentirche, ein zierlicher Hallenbau mit schlanken Pfeilern, 1406-1522 von Ulrich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0279, von Alava bis Alba Öffnen
, unterwarf die protestantischen Städte Süddeutschlands, züchtigte den Herzog Ulrich von Württemberg und trug zu Karls Sieg bei Mühlberg (1547) das meiste bei. Dem Kriegsgericht, welches den in der Schlacht gefangenen Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0845, von Armeria bis Armfelt Öffnen
in der "Fehlhalde", auf dem "Hungerberg", am "Bettelrain", in "Nirgendsheim" u. dgl. Die Erhebung des Armen Konrad 1514 gegen den Herzog Ulrich von Württemberg mißlang (s, Bauernkrieg), und der Bund wurde gewaltsam unterdrückt. Armfelt, 1) Karl Gustav
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0752, von Berlicke-Berlocke bis Berlin Öffnen
gefangen und entließ ihn erst nach Erlegung eines Lösegeldes von 8900 Dukaten; deswegen ward er 1518 zum zweitenmal geächtet. Im Krieg des Schwäbischen Bundes 1519 mit Herzog Ulrich von Württemberg focht er auf des letztern Seite. Als Verteidiger
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0864, Deutschland (Geschichte 1519-1524. Karl V., Reformationszeit) Öffnen
. für das "junge Blut von Österreich" aussprach, die Drohungen, welche die Führer des nach der Vertreibung des Herzogs Ulrich von Württemberg bis in die Nähe Frankfurts vorgedrungenen schwäbischen Bundesheers gegen die Anhänger Franz' I. verlauten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Ebern bis Ebersberg Öffnen
, der hier Ulrich v. Hutten u. a. aufnahm, seit 1698 Ruine. Vgl. Schneegans, Die E. (Kreuznach 1878). Eberraute (Eberreis), s. Artemisia. Ebers, 1) Emil, Maler, geb. 14. Dez. 1807 zu Breslau, kam 1831 nach Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0031, von Nebel (Fluß) bis Nebenbahnen Öffnen
hoch und mit vielen seltsamen Tropfsteinbildungen angefüllt. Der Sage nach soll einst die N. der Zufluchtsort des geächteten Herzogs Ulrich von Württemberg gewesen sein. Nebelhorn, s. Sirene. Nebelhorn, Berg in den Algäuer Alpen, nordöstlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0624, von Recanati bis Rechenmaschinen Öffnen
und der Burgruine R. Rechberg und Rothenlöwen, altes schwäb. Adelsgeschlecht, dessen Stammvater Ulrich 1163 die Marschallswürde im Herzogtum Schwaben bekleidete, das schon um 1227 im Besitz der Burg beim Hohenstaufen war und auch das hohenstaufische Wappen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0407, von Scharnier bis Schärtlin Öffnen
Landsknechthauptmann, geb. 12. Febr. 1496 zu Schorndorf in Württemberg, studierte zu Tübingen und Wien, widmete sich dann dem Kriegshandwerk, machte im Heer des Schwäbischen Bundes 1519 den Feldzug gegen Ulrich von Württemberg und 1525 gegen die Bauern mit, kämpfte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0608, von Schoppinitz bis Schornstein Öffnen
bei Dunbar seinen Generalen die Bibel auslegend (Museum zu Königsberg); das Verhör der Wiedertäufer nach der Einnahme von Münster vor dem Bischof; die Sündflut (Neue Pinakothek, von Piloty vollendet). Schorndorf, Oberamtsstadt im württemberg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0766, von Schwemmkanalsystem bis Schwerd Öffnen
er unter mannigfaltigen Anfechtungen in Schwaben, wo ihn Herzog Ulrich duldete, sowie am Rhein umher, bis er 10. Dez. 1561 in Ulm starb. Seine eigentümlichen Ansichten finden sich in dem "Bekandtnus und Rechenschaft von den Hauptpunkten des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1015, von Ungerade Zahl bis Unguentum Öffnen
der Reformation zu, ging 1554 nach Wittenberg, legte 1557 seine Stelle als Statthalter von Steiermark nieder, weil den Evangelischen freie Religionsübung verweigert ward, und ging zu Herzog Ulrich von Württemberg, der ihm ein früheres Stift zu Urach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0832, von Wilamowitz-Möllendorf bis Winkelmann Öffnen
828 Wilamowitz-Möllendorf - Winkelmann Milamowitz-Müllendorf, Ulrich von, Philolog, geb. 22. Dez. 1848 zu Markowitz in Posen, studierte Zu Bonn u. Berlin, habilitierte sich 1874 in Berlin, wurde 1876 ordentlicher Professor der klassischen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Hetzel bis Hidschas Öffnen
Pfarrers und Historikers Ludwig Friedrich H., der eine Geschichte des Herzogs Ulrich von Württemberg (Tübing. 1841-43, 3 Bde.) verfaßte, studierte in Tübingen Theologie und ward zunächst Pfarrer, 1873 aber Oberstudienrat und Oberbibliothekar
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0793, von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von) bis Berlin (Größe) Öffnen
er dem Landfrieden zum Trotz zahlreiche Fehden, u. a. mit Nürnberg, Köln, Kurmainz. B. stand 1519 dem Herzog Ulrich von Württemberg gegen den Schwäbischen Bund bei und verteidigte Möckmühl. Wahrscheinlich nicht durch Verrat, sondern bei einem Ausfall
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0102, von Blaufisch bis Blaurer Öffnen
1528 nach Memmingen, 1531 nach Ulm, 1534 von Herzog Ulrich nach Württemberg berufen. Er führte 1534 - 38 die württemb. Kirchenverbesserung in Gemeinschaft und in teilweisem Streite mit dem strengluth. Schnepff (s. d.) durch. Da er eine vermittelnde
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0190, von Enveloppe bis Enzheim Öffnen
Neckars in Württemberg, entsteht im Schwarzwalde auf der Hochfläche östlich vom Murgthale aus verschiedenen Bächen, von denen die Große E. (aus dem Enzbrunnen) und der Poppelbach (aus dem Poppelsee, 764 m) die wichtigern sind. Die vereinigte E
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0720, von Reichenweier bis Reichsamt des Innern Öffnen
Württembergisch-MömpelgardischeHof, ein spätgot. Giebelhaus mit Wendeltreppenturm, Geburtsstätte des Herzogs Ulrich von Württemberg, jetzt Schulhaus. Von den «Drei Kirchen auf einem Kirchhof» des alten elsäss. Wahrspruchs sind nur noch drei got. Bögen neben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0798, von Retz. bis Reuchlin Öffnen
Herzog Ulrich von Württemberg war er 1502-13 Triumvir am schwäb. Bundesgericht zu Stuttgart. Die Kriegsunruhen in seiner Heimat veranlaßten R. 1519, eine Professur der griech. und bcbr. Sprache in Ingolstadt zu übernehmen. Die Pest trieb ihn
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0531, von Schmalkaldener Mohrenkopf bis Schmalkaldischer Bund Öffnen
immer mehr an Ausdehnung und Macht. Im Einverständ- nis mit Frankreich und Bayern führte Landgraf Philipp 1531 mit Waffengewalt den vertriebenen Herzog Ulrich von Württemberg in sein Land zurück. Äilf einer Versammlung zu Schmalkalden 24. Dez
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0467, Stuttgart Öffnen
Wilhelms I. (1884) von Hofer, das Marmordenkmal des Königs Karl und Bronzedenkmal der Königin Olga (1895) von Curfeß, die Bronzebüsten Uhlands von Rau, des Rechtslehrers Joh. Jak. Moser (1885) von Kopp und des Herzogs Eugen von Württemberg (1878
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0469, von Stutzbeutler bis Stylobat Öffnen
mit Vorliebe Weinberge besaßen; bei S. lagen die jetzt nur noch in Flur- und Straßennamen bestehenden Burgen und Ortschaften Steinenhausen, Weißenburg, Tunzhofen, Immenhofen u. a. Seit dem 13. Jahrh. im Besitz der Grafen von Württemberg, wurde es von König
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0868, Württemberg (Kirchenwesen. Vereinswesen. Litteratur zur Geographie. Geschichte) Öffnen
866 Württemberg (Kirchenwesen. Vereinswesen. Litteratur zur Geographie. Geschichte) für Taubstumme in Bönnigheim, Schulen für taubstumme Zöglinge in Nürtingen und Nagold in Verbindung mit Schullehrerseminaren. - Die Leitung des höhern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0738, von Wilhelm (Prinz von Baden) bis Wilhelm I. (König von England) Öffnen
Landes gewonnen, war er ein heftiger Gegner der Reformation und trachtete selbst nach der Kaiserkrone. An der Spitze des Schwäbischen Bundes vertrieb W. 1519 seinen Schwager, Herzog Ulrich (s. d.) von Württemberg, aus dessen Erblande. 1534 entsagte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0568, von Schnepfendreck bis Schnierlach Öffnen
Württemberg zurück, wo ihm und A. Blaurer (s. d.) von dem Herzog Ulrich die Reformation Württembergs übertragen wurde. 1544 wurde S. Professor in Tübingen, mußte aber 1548 als Vertreter der streng luth. Richtung sein Amt niederlegen und wurde 1549 Professor
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0116, von Upper-Avon bis Urachus Öffnen
-, Schaf- und Fruchtmärkte. U. wird als Luftkurort besucht. In der Nähe die Trümmer der Festung Hohenurach. U. war seit dem 12. Jahrh. Sitz eines Grafengeschlechts, kam 1260 an Graf Ulrich von Württemberg und war 1442‒82 Sitz der Uracher Linie der Grafen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0473, Bauernkrieg (die zwölf Artikel) Öffnen
er sich mit Windeseile an den Bodensee, in das Ried und bis an den Oberrhein verbreitete. Ein Einfall des vertriebenen Herzogs Ulrich von Württemberg in sein Land, den das schwäbische Bundesheer abwehren mußte, begünstigte die Verbreitung. Im Algäu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Bauhinia bis Baukonstruktionen Öffnen
am vollständigsten der Stand der Anatomie zu Anfang des 17. Jahrh. Sein "Theatri botanici liber unicus" wurde von seinem Bruder und Nachfolger Johannes Kaspar B., geb. 1541 zu Basel, gestorben als Leibarzt Herzog Ulrichs von Württemberg in Mömpelgard 1613, zu Basel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1006, von Blanquilla bis Bläschenausschlag Öffnen
bekannt und nach Konstanz als Prediger (1525) berufen. Hier sowie später in Ulm, Eßlingen, Augsburg, Lindau, Isny ordnete er das neue Kirchenwesen. Auch Herzog Ulrich von Württemberg berief ihn (1534) zur Reformierung seines Landes. Nach einigen Jahren
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0293, von Boysalz bis Bozen Öffnen
am Neckar gegen den Herzog Ulrich von Württemberg 1534 aus und erhielt bei dem Sturm auf St.-Pol in Nordfrankreich 1537 eine schwere Verwundung. Seit 1540 im Dienste der Herzöge von Bayern und zum Pfleger in Friedburg ernannt, kämpfte er wiederholt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0413, von Brettspiele bis Breve Öffnen
413 Brettspiele - Breve. 1339 an Baden, von dem es an Kurpfalz zuerst verpfändet, dann verkauft wurde; 1504 ward es von Herzog Ulrich von Württemberg, 1621 von den Kaiserlichen vergeblich belagert, 1632 von Montecuccoli geplündert, fiel 1644
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0756, von Camerarius bis Camerino Öffnen
in Augsburg ernannt, wo er großen Anteil an der Abfassung der Augsburgischen Konfession hatte. 1535 vom Herzog Ulrich von Württemberg an die Universität zu Tübingen berufen, begründete er dort die klassischen Studien und führte darauf 1541 im Auftrag
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0866, Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.) Öffnen
1519 vertriebenen Herzog Ulrich von Württemberg in sein von Österreich besetztes Land zurück, das nun dem Luthertum sich anschloß. In Norddeutschland mehrten sich die Anhänger der neuen Lehre von Tag zu Tag; selbst die Errichtung eines phantastisch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0024, von Doesborgh bis Dogmatik Öffnen
. In den benachbarten Dörfern sind Eisenhütten. Die sehr alte Stadt, welche schon 838 erwähnt wird, war Mitglied der Hansa. Döffingen, Pfarrdorf im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Böblingen, 3 km vom Bahnhof Schafhausen (bei Weil der Stadt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1016, Fahne Öffnen
Ulrich von Württemberg, bei welcher Gelegenheit sie zum erstenmal in den Urkunden des Reichs Sturmfahne genannt wird. Sie bestand aus einer roten Lanze mit gelber F. und dem Bild eines einfachen schwarzen Adlers, darüber ein roter Schwenkel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0764, von Frullini bis Frundsberg Öffnen
: "Viel Feind', viel Ehr'", und verteidigte Verona ruhmreich gegen die Franzosen. 1517 nach Deutschland zurückgekehrt, stand er 1519 an der Spitze des Fußvolks des Schwäbischen Bundes, als dieser den Herzog Ulrich von Württemberg vertrieb
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0411, von Glatze bis Glaube Öffnen
411 Glatze - Glaube. Münsterberg, dessen Herzog Boleslaw II. G. 1322 an Böhmen wieder verkaufte. Georg Podiebrad von Böhmen verlieh es 1462 seinem Sohn Heinrich von Münsterberg, dessen Sohn Karl I. die Grafschaft 1500 seinem Schwager Ulrich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0390, von Hepp bis Hera Öffnen
württembergische Strafgesetzbuch" (das. 1839-43, 3 Bde.); "Darstellung und Beurteilung der deutschen Strafrechtssysteme" (Heidelb. 1843-1845, 2 Abtlgn.); "Die politischen und unpolitischen Staatsverbrechen" (Tübing. 1846). Heppe, Heinrich Ludwig Julius
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0317, von Jungholz bis Jünglingsvereine Öffnen
Staat verwaltete er vortrefflich, schützte und förderte den Handel und gab wohlthätige Gesetze. Er starb 30. März 1407. 2) Ulrich von, Bruder des vorigen, ward unter dessen Herrschaft Ordensmarschall und 26. Juni 1407 sein Nachfolger als Hochmeister
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0345, von Kaaden bis Kabbala Öffnen
auf Braunkohle, Gewinnung grüner Farberde, Obstbau und Getreidehandel treiben. Um 821 gegründet, wurde K. 1277 zur königlichen Stadt erhoben. Hier 1534 Friede zwischen König Ferdinand I. und dem Herzog Ulrich von Württemberg. Bei K. die ausgedehnte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0414, von Laibung bis Laigle Öffnen
Jungen ihn ohne Schwierigkeit durchbrechen. Laichingen, Dorf im württemberg. Donaukreis, Oberamt Münsingen, hat eine evang. Pfarrkirche, eine Privatirrenanstalt, Leinwandfabrikation und (1885) 2753 Einw.; L. war früher Stadt. Laien (v. griech. laos
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0549, von Metrum bis Metternich Öffnen
mit Gymnasium, Bierbrauerei, Granitbrüche und (1885) 1854 kath. Einwohner. Vgl. Aichinger, Das Kloster M. (Landsh. 1859). Mettenleiter, Johann Georg, Komponist, geb. 6. April 1812 zu St. Ulrich bei Ulm, erhielt seine musikalische Ausbildung bei seinem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0942, von Pfeifhasen bis Pfeil Öffnen
Litteratur und Sprache" (das. 1867). Auch gab er zahlreiche Werke der altdeutschen Litteratur heraus, wie: "Barlaam und Josaphat" von Rudolf von Ems (Leipz. 1843); "Die Weingartner und Heidelberger Liederhandschrift" (Stuttg. 1843, 2 Bde.); Ulrich Boners
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0754, von Reuchlin bis Reue Öffnen
. Als Lizentiat der Rechte 1481 nach Tübingen zurückgekehrt, trat er hier als Lehrer der Rechte und schönen Wissenschaften auf, praktizierte als Advokat und ward bald der Liebling Eberhards des Bärtigen von Württemberg, in dessen Gefolge
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0965, von Sigurdssohn bis Sikh Öffnen
Nekrolog von K. Maurer ("Zur politischen Geschichte Islands", Leipz. 1880). Sigwart (Siegwart), Roman, s. Miller 1). Sigwart, 1) Christoph Wilhelm von, philosoph. Schriftsteller, geb. 1789 zu Remmingsheim im Württembergischen, war Professor
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0382, Strauß (Personenname) Öffnen
-politische Volksreden" (Stuttg. 1848). Zum Abgeordneten der Stadt Ludwigsburg für den württembergischen Landtag gewählt, zeigte S. wider Erwarten eine konservative politische Haltung, die ihm von seinen Wählern sogar ein Mißtrauensvotum zuzog